Wander- & Bergtour
Roter Schrofen (2.702m) und Mittagskopf (2.616m)
Eindrucksvolle Rundwanderung mit zwei Gipfelüberschreitungen für konditionsstarke Wanderer!
Ausgangspunkt für diesen beeindruckenden, aber auch steilen Anstieg, ist das Infobüro Kaunertal beim Quellalpin in Feichten. Die Wanderung verläuft zuerst in Richtung Ögghöfe (siehe Tourenbeschreibung Ögghöfe). Kurz vor den Ögghöfen folgt man dann dem Forstweg nach rechts weiter in Richtung Kehm. Bald zweigt der Steig vom Weg ab, dessen Verlauf nun etwas steiler ist. Man überquert einen Forstweg und lässt sich weiter durch den schönen Bergwald leiten, durch welchen man zügig an Höhe gewinnt. In den Waldlichtungen bekommt man bereits ein paar schöne Ausblicke ins gegenüberliegende Verpeiltal mit seinen bekannten Gipfeln geboten: Schweikert (2.881 m), Madatschkopf (2.783 m) und Schwabenkopf (3.379 m) sind von hier aus deutlich zu sehen.
An einer Bachquerung wird der Verlauf des Steiges erst etwas flacher und steigt dann wieder an. So gelangt man über den Lärchenbestand der früheren Almflächen von Kehm, bis zur zweiten Weggabelung an der Waldgrenze. Hier zweigt der Steig zum Roten Schrofen ab. Im folgenden Abschnitt ist der Steig stellenweise etwas eingewachsen und daher nicht immer deutlich erkennbar. Für den aufmerksamen Wanderer ist der Wegverlauf trotz der blassen Markierungen ersichtlich.
Der Steig bzw. die Steigspuren führen steil angelegt bergauf. Schließlich erreicht man einen Rücken, an dem das Gelände etwas abflacht. Im Anschluss wandert man wieder steiler bergauf und wird dabei von den Pfiffen der Murmeltiere und der schönen Aussicht nach Süden begleitet. Bald gelangt man zu einer Geländekante, auf welcher der Steig nun weiter verläuft. Jetzt wird das Gelände abwechslungsreicher, die Markierungen leiten über die Steinblöcke hinweg und man erreicht einen Sattel. Von dort aus ist bereits die Messstation am Gipfel zu sehen.
Nun folgt man den Steigspuren und Steinmännern hinauf bis zum Gipfel. Mit herrlichem Blick auf die Samnaungruppe und die Lechtaler Alpen, erreicht man das Gipfelkreuz - der anstrengende Aufstieg ist geschafft!
Vom Gipfel des Roten Schrofens aus wandert man - genussreich dem Gratrücken folgend - nach Norden in Richtung Mittagskopf. Markierungen leiten den Wanderer an felsigen Passagen vorbei in eine Einsattelung hinab und weiter zum Mittagskopf hinauf. Vom Steinmann am Gipfel geht es rechts, zuerst mit geringem Gefälle, abwärts zu den Lawinengewerken. Von dort aus führt ein angenehm angelegter Steig bergab. Etwas später folgt man dem Steig bei einem Steinmann nach links, verlässt den verbauten Bereich und wandert über schöne Böden - mit Blick auf den Hohen Aifner und den Kaunergrat - weiter talwärts.
An der Schotterstraße angekommen (sie wurde zum Bau der Lawinensicherung errichtet), folgt man dieser immer weiter bergab, bis in den Lärchenwald und zur unbewirtschafteten Langetsbergalm. Unmittelbar nach dem Almgebäude zweigt der Thomas-Penz-Höhenweg nach rechts ab. Diesem folgt man weiter entlang eines herrlichen Wegstückes und trifft bald auf eine schöne Rastmöglichkeit. Nach einem kleinen Gegenanstieg von ca. 50 hm, erreicht man „Kehm“. Dort angekommen schließt sich die Runde wieder. Von hier aus wandert man über den bereits bekannten Steig bergab und gelangt über die Ögghöfe zurück nach Feichten.
Ausgangspunkt für diesen beeindruckenden, aber auch steilen Anstieg, ist das Infobüro Kaunertal beim Quellalpin in Feichten. Die Wanderung verläuft zuerst in Richtung Ögghöfe (siehe Tourenbeschreibung Ögghöfe). Kurz vor den Ögghöfen folgt man dann dem Forstweg nach rechts weiter in Richtung Kehm. Bald zweigt der Steig vom Weg ab, dessen Verlauf nun etwas steiler ist. Man überquert einen Forstweg und lässt sich weiter durch den schönen Bergwald leiten, durch welchen man zügig an Höhe gewinnt. In den Waldlichtungen bekommt man bereits ein paar schöne Ausblicke ins gegenüberliegende Verpeiltal mit seinen bekannten Gipfeln geboten: Schweikert (2.881 m), Madatschkopf (2.783 m) und Schwabenkopf (3.379 m) sind von hier aus deutlich zu sehen.
An einer Bachquerung wird der Verlauf des Steiges erst etwas flacher und steigt dann wieder an. So gelangt man über den Lärchenbestand der früheren Almflächen von Kehm, bis zur zweiten Weggabelung an der Waldgrenze. Hier zweigt der Steig zum Roten Schrofen ab. Im folgenden Abschnitt ist der Steig stellenweise etwas eingewachsen und daher nicht immer deutlich erkennbar. Für den aufmerksamen Wanderer ist der Wegverlauf trotz der blassen Markierungen ersichtlich.
Der Steig bzw. die Steigspuren führen steil angelegt bergauf. Schließlich erreicht man einen Rücken, an dem das Gelände etwas abflacht. Im Anschluss wandert man wieder steiler bergauf und wird dabei von den Pfiffen der Murmeltiere und der schönen Aussicht nach Süden begleitet. Bald gelangt man zu einer Geländekante, auf welcher der Steig nun weiter verläuft. Jetzt wird das Gelände abwechslungsreicher, die Markierungen leiten über die Steinblöcke hinweg und man erreicht einen Sattel. Von dort aus ist bereits die Messstation am Gipfel zu sehen.
Nun folgt man den Steigspuren und Steinmännern hinauf bis zum Gipfel. Mit herrlichem Blick auf die Samnaungruppe und die Lechtaler Alpen, erreicht man das Gipfelkreuz - der anstrengende Aufstieg ist geschafft!
Vom Gipfel des Roten Schrofens aus wandert man - genussreich dem Gratrücken folgend - nach Norden in Richtung Mittagskopf. Markierungen leiten den Wanderer an felsigen Passagen vorbei in eine Einsattelung hinab und weiter zum Mittagskopf hinauf. Vom Steinmann am Gipfel geht es rechts, zuerst mit geringem Gefälle, abwärts zu den Lawinengewerken. Von dort aus führt ein angenehm angelegter Steig bergab. Etwas später folgt man dem Steig bei einem Steinmann nach links, verlässt den verbauten Bereich und wandert über schöne Böden - mit Blick auf den Hohen Aifner und den Kaunergrat - weiter talwärts.
An der Schotterstraße angekommen (sie wurde zum Bau der Lawinensicherung errichtet), folgt man dieser immer weiter bergab, bis in den Lärchenwald und zur unbewirtschafteten Langetsbergalm. Unmittelbar nach dem Almgebäude zweigt der Thomas-Penz-Höhenweg nach rechts ab. Diesem folgt man weiter entlang eines herrlichen Wegstückes und trifft bald auf eine schöne Rastmöglichkeit. Nach einem kleinen Gegenanstieg von ca. 50 hm, erreicht man „Kehm“. Dort angekommen schließt sich die Runde wieder. Von hier aus wandert man über den bereits bekannten Steig bergab und gelangt über die Ögghöfe zurück nach Feichten.
tour1
10:0h
860m
8.7km
Höchster Punkt
2702m
Startpunkt
Infobüro Kaunertal
Endpunkt
Infobüro Kaunertal